(Un)Sichtbares im Werk W. G. Sebalds
Virtueller Workshop der Deutschen Sebald Gesellschaft am 26. April 2021, 16–19 Uhr
Der zunächst als Präsenzveranstaltung in Kooperation mit der Carl Friedrich von Siemens Stiftung in München geplante Workshop wird aufgrund der epidemischen Lage nunmehr virtuell über Zoom durchgeführt. Die vorgesehene Abendveranstaltung mit Esther Kinsky, der Preisträgerin des W.-G.-Sebald-Literaturpreises 2020, muss leider auf einen noch unbestimmten späteren Zeitpunkt verschoben werden.
Die Teilnahme ist kostenfrei möglich. Bitte melden Sie sich unter kontakt@sebald-gesellschaft.de an, um den Link zur Zoom-Veranstaltung zu erhalten.
16.00–16.20 Uhr: Begrüßung und Einführung durch Ricardo Felberbaum (Deutsche Sebald Gesellschaft) und Kay Wolfinger (LMU München)
16.20–16.40 Uhr: Wolfgang Matz (Freier Autor, München): Was machen Sebalds Bilder?
16.40–17.00 Uhr: Verena Lenzen (Universität Luzern): Farben und Motive in Sebalds Spätwerk im Blick auf die Shoah
17.00–17.20 Uhr: Diskussion der beiden Vorträge
Pause
17.40–18.00 Uhr: Thomas Honickel (München), Uwe Schütte (Aston University): Präsentation von Thomas Honickels »Curriculum Vitae. Die W.G. Sebald-Interviews«
18.00–18.20 Uhr: Ulrich von Bülow (DLA Marbach): Mehr als tausend Fotos. Über einen Neuzugang zum Nachlass von W. G. Sebald
18.20–18.40 Uhr: Katharina Rajabi (LMU München): W. G. Sebald und die Photographie als Geschichte
18.40–19.00 Uhr: Diskussion der beiden Vorträge und Abschlussdiskussion
Moderation: Teresa Geisler (TU Berlin), Anne Lorenz (Digitale Akademie Mainz)